Eigenschaften
Fluorit ist weltweit ein sehr häufiges Mineral, das sehr spröde ist und in fast allen Farben vorkommt. Ein Fluorit ist härter als ein Calcit, er lässt sich aber mit einem Messer leicht ritzen. Während die Kristalle relativ stabil sind, kann derber Fluorit an der Luft Sprünge bekommen. Beim Zerschlagen zerbricht Fluorit in kleine Stücke, die die Form eines Oktaeders aufweisen. Diese Stücke bezeichnet man als Spaltoktaeder. Fluorit ist aus Calciumfluorid aufgebaut. Er ist sehr säurebeständig, er löst sich nur in konzentrierter Schwefelsäure unter Bildung von Flusssäure. Beim Erhitzen in der Brennerflamme werden die Kristalle rissig, sie können zerspringen.
Beim Erhitzen auf einer Herdplatte beginnen manche Fluorite blau zu leuchten, es tritt Thermolumineszenz auf. Manche Fluorite zeigen Fluoreszenz unter UV-Licht. Die typische, blau leuchtende Fluoreszenz tritt am stärksten bei 423 Nanometer auf. Sie wird durch Eu2+-Ionen aktiviert. Es können beim Fluorit neben Europium-Ionen auch zahlreiche andere Ionen als Aktivatoren fungieren, so dass bei bestimmten Wellenlängen andere Farben hervorgerufen werden. Sogar rote, gelbe, grüne und weitere Farben sind möglich. Meistens sind es die Metall-Ionen der Oxide der Seltenen Erden. Aber auch Mn2+- oder Pb2+-Ionen kommen als Verursacher in Frage. Der Effekt tritt besonders schön auf, wenn die UV-Lampe einen selektiven Filter besitzt, der nur eine bestimmte Wellenlänge durchlässt. Es gibt auch Fluorite, die – wie der Alexandrit – Pleochroismus zeigen und bei Tageslicht und Kunstlicht verschiedene Farben zeigen. Bekannt dafür sind die Fluorite aus der Blanchard Mine im US-Bundesstaat New Mexiko: Am Tageslicht sind sie hellblau, bei Kunstlicht erscheinen sie violett.
Varietäten
Die schwarze Varietät Antozonit verbreitet beim Zerschlagen einen stechenden Geruch, dabei entstehen geringste Mengen Fluor. Forscher der LMU und TU München konnten im Jahr 2012 darin erstmals elementares Fluor-Gas in winzigen Spuren nachweisen [Lit Schmedt/Mangstl/Kraus 2012]. Der schwarze Fluorit aus Wölsendorf zeigt zum Beispiel dieses Phänomen. Es riecht beim Anschlagen oder Zersägen so stechend, dass Bergleute früher davon erbrechen mussten [Lit Mineralienatlas]. Sie nannten den Antozonit auch „Stinkspat“. Durch die radioaktive Strahlung des leicht uranhaltigen Antozonits spaltet sich das Calciumfluorid in Fluor und Calcium auf. Wasser reagiert mit dem Fluor zu Fluorwasserstoff. Dabei entsteht ein Sauerstoff-Radikal, das mit dem Luftsauerstoff zu Ozon reagiert. Vor allem dieses erzeugt den stechenden Geruch. In kleinen Einschlüssen des Minerals bleibt das Fluor erhalten.
Kristallformen und Wachstum
Fluorit kristallisiert im kubischem Kristallsystem. Dort kommen sämtliche Grundformen als Kristalle vor. Am häufigsten findet man Würfel und Oktaeder. Sehr verbreitet sind auch Kombinationen der Hauptformen, so entsteht zum Beispiel eine Kristalltracht aus Würfel und Oktaeder. Die Würfel mit einer schrägen Kante enthalten die Flächen des Rhombendodekaeders. Der Fluorit aus Berbes auf dem Titelbild ganz oben zeigt dieses Phänomen. Am Bellerberg bei Ettringen in der Eifel kommt sogar kugelförmiger Fluorit vor.
Häufig treten auch Zwillinge auf, zum Beispiel die Durchdringungszwillinge von Würfeln, die für die blaugrünen Fluorite der Rogerley Mine in England typisch sind. Fluorit findet man auch in kugeligen, stängeligen, spätigen, grob- oder feinkörnigen und massigen Aggregaten.
Durch Störungen während dem Wachstum können verschiedenartige Verzerrungen oder Degenerationen der Kristalle auftreten. Dies kann die Kanten, die Ecken oder die Flächen betreffen. Werden die Ecken zum Beispiel bei einem Würfel nach gestörten Eckenwachstum wieder aufgefüllt, erhält man einen Kristall mit verheilten Ecken, die als Carthage Corners bezeichnet werden. Diese können eine andere Farbe oder eine andere Transparenz aufweisen. Besonders begehrt sind die violetten Fluorite aus der Elmwood Mine in Tennessee, wenn sie glasklare Ecken aufweisen.
Wenn die Oberfläche eines Kristalls Baufehler im Kristallgitter aufweist, dann können auf der Kristalloberfläche leicht verdrehte Flächen auftreten, die durch Subkristalle unterbrochen werden. Die kleinen Subkristalle können eine terrassenartige Struktur ausbilden. Dieses Phänomen bezeichnet man als Parkettierung oder als Mosaik-Struktur. Besonders die Tule Mine in Mexiko liefert diese Spezialität.
Werden während der ersten Wachstumsphase Fremdstoffe eingeschlossen, entstehen Phantome. Ist der Kristall transparent, sieht man ein Abbild aus der „Jugendphase“ des Kristalls.
Geschichte
Flussspat wurde schon von den alten Griechen als Erz verarbeitet. Plinius erwähnt ein Material, aus dem die murrhinischen Gefäße gefertigt waren. Das aufbauende Material myrrha für die Vasen und Schalen ist wahrscheinlich mit dem heutigen Flussspat identisch. Das Mineral diente in verschiedenen Kulturen zur Herstellung von Skulpturen und Kunstgegenständen, zum Beispiel auch bei den Indianern.
Der bergmännische Name Flussspat geht auf seine Verwendung als Flussmittel bei der Metallgewinnung zurück. „Spat“ ist eine alte bergmännische Bezeichnung für gut spaltbare Minerale. Der Name „Fluorite“ wurde durch den italienischen Mineralogen und Bergbauexperten Carlo Antonio Napione (1757–1814) im Jahr 1797 in seinem Werk „Elementi di Mineralogia“ erstmals verwendet. Der Name bezieht sich auf das lateinische Wort fluere („fließen“) und die Verwendung des Flußspats als Flußmittel in der Erzaufbereitung. 1808 benannte Humphry Davy (1778–1829) das neu entdeckte Element Fluor nach dem Fluorit. Der irische Physiker George Gabriel Stokes (1819–1903) führte 1852 den Begriff der Fluoreszenz ein. Der Fluorit war dafür namensgebend, weil er das Phänomen häufig zeigt.
Verwendung
Fluorit ist ein bedeutender Rohstoff zur Herstellung von Flusssäure, Fluor und Flussmitteln für die Aluminiumherstellung. Er dient zum Ätzen von Glas, klare Kristalle werden für Linsen in optischen Geräten benötigt, beispielsweise in Fernrohren und Lasern. Fluorite sind aufgrund ihrer Farben- und Formenvielfalt bei Sammlern begehrt oder sie werden zu Schmucksteinen verarbeitet.
Vorkommen
Fluorit entsteht meistens in hydrothermalen Lagerstätten, wo er dann mit den typischen Erzen wie Baryt, Calcit, Galenit oder Sphalerit auftritt. Eine sedimentäre oder magmatische Entstehung ist ebenfalls möglich, sie tritt aber seltener auf. Fluorit kommt in den meisten Bergbaugebieten der Welt vor.
Galerie nach Fundstellen
Schwarzwald / Sachsen / Bayern / Alpen / England / Spanien / Russland / Namibia / Marokko / USA / Mexiko / China
Fluorit aus dem Schwarzwald
Fluorit wurde früher in Deutschland an zahlreichen Orten abgebaut, beispielsweise im Schwarzwald in der Grube Clara bei Oberwolfach oder in der Grube Gottesehre bei Urberg. Die Grube Clara ist noch heute aktiv. Im Hochschwarzwald wurden früher vielerorts Fluss- und Schwerspat abgebaut, zum Beispiel im Münstertal, in Wieden oder im weiter südlich davon gelegenen Schönenberg mit der Grube Stephanie oberhalb von Schönau.
Fluorit aus Sachsen
An vielen verschiedenen Orten im Erzgebirge wurde Fluorit in allen Variationen gefunden, zum Beispiel in Pöhla, am Sauberg bei Ehrenfriedersdorf, in den Gruben Vater Abraham und St. Johannes im Revier Marienberg oder in der Grube Beihilfe in Halsbrücke im Revier Freiberg. Die Gruben um Frohnau im Revier Annaberg-Buchholz liefern den schönsten Fluorit aus dem Erzgebirge: Die Fluoritkristalle aus der Grube Eisernes Schaf sind oft leuchtend gelb. Aus dem Grubengang Bergmännisch Glück oder auch aus der Grube Bäuerin stammt zonarer gelb-violetter Fluorit. Die Grube 10000 Ritter ist durch den ganz schwarzen Fluorit berühmt geworden. Der riesige Steinbruch Bögl bei Dörfel ist eine bedeutende Fundstelle für Fluorit in allen Farben und Ausprägungsformen. Die Grube Ludwig Vereinigt Feld in Schönbrunn bei Bösenbrunn im Vogtland ist auch als „Flußspat-Grube“ oder als „Grube Patriot“ bekannt. Von dort stammen aus dem Untertagebau würfeliger oder auch oktaedrischer Fluorit in verschiedenen Farben und weitere Minerale.
Fluorit aus Bayern
Das Wölsendorfer Revier in der bayerischen Oberpfalz ist reich an Flussspat-Vorkommen. Der Bergbau geht dort bis in das 12. Jahrhundert zurück. Das Revier liefert auch braunen oder schwarzen Antozonit, zum Beispiel aus dem Marienschacht oder aus dem Johannesschacht. Der Fluorit aus der Grube Hermine bei Lissenthan bildet manchmal bizarre Phantome mit dunkelvioletten Kanten. Fluorit aus dem Fichtelgebirge ist eher selten, kleine Schwimmer-Kristalle wurden zum Beispiel am Epprechtstein oder im Steinbruch Köhlerloh gefunden. Der Fluorit aus der Uranerzlagerstätte Großschloppen kann kleine, violette Okateder bilden, die mit grünem Epidot vergesellschaftet sind.
Fluorit aus den Alpen
Die alpinen Fundstellen wie der Argentière-Gletscher am Mont Blanc, das Summerloch und die Zinggenstöcke beim Grimsel im Schweizer Kanton Bern wurden durch die rosafarbenen Fluorite berühmt. Diese erzielen auf dem Sammlermarkt die höchsten Preise. Grünen, parkettierten Fluorit findet man im Kanton Bern auf der Axalp oberhalb von Brienz. Im Kanton Wallis kommt grüner Fluorit in Oktaedern am Gibelbach bei Fiesch vor. In Österreich sind schöne Funde aus dem Bundesland Salzburg bekannt: Eine bekannte Fundstelle für den begehrten rosa Fluorit ist das Hollersbachtal. Aus dem Kraftwerkstollen am Naßfeld bei Böckstein stammt grüner Fluorit in Oktaedern. Um den Gipfelbereich und am Riedingsee am Weißeck in den Radstädter Tauern gibt es natürliche Aufschlüsse, die für schönen Fluorit bekannt sind.
Fluorit aus England
Die Landschaftsregion Weardale ist ein Teil der britischen Grafschaft County Durham. In dieser Region gibt es einige Minen oder Steinbrüche mit einmalig schönem Fluorit. Die Rogerly Mine liefert grüne oder violette Würfel mit Durchdringungszwillingen, die unter dem UV-Licht blau fluoreszieren. In Weardale liegt auch die Heights Mine mit dem Steinbruch Heights Quarry, wo in den 1970er-Jahren ebenfalls grüne Fluorite geborgen wurden. Die Fluoritkristalle aus den Pike Law Mines zeigen besonders schönes Zwillingswachtum. Auch in den alten Minen der Grafschaft Cumbria („Cumberland“ war früher ein Teil davon) wurden fantastische Fluorite gefunden: Schöne, gelbe Fluorite kamen zum Beispiel aus der Hilton Mine. Die blauen bis violettblauen Fluoritkristalle aus der Beckermet Mine bei Egremont sitzen in einer rötlichen Matrix aus massivem Hämatit.
Fluorit aus Spanien
Die violetten Fluorite aus Berbes im spanischen Asturien sind oft mit hellem, tafeligem Baryt besetzt. Nach dem Zurückfahren des Flussspatabbaus in den 1990er-Jahren bei Berbes stand noch die sogenannte „Franzosenwand“ zur Verfügung. Aus den Spalten der 200 Meter breiten und bis zu 70 Meter hohen Felswand am Meer wurden von den Sammlern die bekannten violetten Fluoritstufen geborgen. Die Mina Emilio liegt nur etwa 10 Kilometer südwestlich im Landesinnern. Dort wurden klare und völlig farblose Fluoritkristalle gefunden – wie auch im Steinbruch Aurora Norte in Prado, sowie in weiteren Steinbrüchen in der Municipio Caravia. Berühmt ist auch die Mina Moscona bei Solís in Asturien. Die typisch honiggelben Fluoritstufen werden dort im Untertagebau gefördert, oft sitzen darauf weiße Calcitkristalle. Die Minas de Villabona liegen nur ein paar Kilometer weiter südlich bei Villabona. Einige der honiggelben Fluorite von dort zeigen Phantome, die gelb, orange oder rot fluoreszieren. Die Paragenesen aus den Fundstellen im Villabona-Llanera-Arlos Bergbaugebiet sind alle sehr ähnlich, so dass die exakten Fundstellenangaben oft vertauscht werden. Asturien ist für seinen Fluoritreichtum weltbekannt: Schöne Fluorite stammen auch aus den Minas de La Collada in der Municipio Siero. Der Cantera Berta liegt dagegen in Katalonien westlich von Barcelona in der Municipio El Papiol. Der Fluorite aus diesem Steinbruch sind leuchtend grün.
Fluorit aus Russland
Die Fluorite aus dem russischen Dalnegorsk sind oft ganz klar oder grün. Typisch sind grüne Fluorite aus der 1st Sovietskiy Mine mit verschiedenen Trachten der Kristallformen des kubischen Systems. Besonders spektakulär sind auch Stufen aus der Nikolaevkskiy Mine mit glasklaren Durchdringungszwillingen, die auf dem Calcit sitzen. Der Fluorit aus Dalnegorsk ist häufig mit anderen Erzen vergesellschaftet, zum Beispiel mit Baryt oder Galenit.
Fluorit aus Namibia und Südafrika
Sehr begehrt sind die violetten oder grünblau zonierten Fluorite aus der Okarusu Mine in der Region Otjozondjupa in Namibia. Aus dem Erongogebirge in Namibia stammen grüne Fluorite, die mit schwarzem Turmalin vergesellschaftet sind. Der schönste Fluorit aus Südafrika kommt aus den Schürfstellen im Tagebau bei Riemvasmaak in der Provinz Nordkap. Der Fluorit bildet meist grüne Oktaeder oder Kuboktaeder, die bisweilen mehr als zehn Zentimeter Durchmesser erreichen.
Fluorit aus Marokko
Schöner Fluorit wird an einigen Fundstellen in Marokko gefunden, zum Beispiel bei Aouam, in Sidi Ayad bei Aouli, in Sidi Rahhal oder bei Tounfite. Bemerkenwert ist auch die El Hammam Mine im Mittleren Atlas, in diesem Revier wird Flußspat industriell abgebaut. Durch symmetrische Parkettierungen entstehen kreuzartige Strukturen. Auch aus der Umgebung der Stadt Taourirt im Nordosten Marokkos stammen schöne Fluoritstufen. Ob die Fluorite wirklich aus der jeweiligen Gegend stammen, ist nicht immer sicher, weil die Händler gerne den Fundort geheimhalten. Die abgebildete Prachtstufe aus Taourirt ist 11 cm breit und besitzt scharfkantige Würfel von intensivster Farbe bis 1,5 cm Kantenlänge. Sie fluoresziert im UV-Licht bei 365 Nanometer Wellenlänge rot!
Fluorit aus den USA
Die Elmwood-Mine bei Carthage im US-Bundestaat Tennessee war ein Zinkbergwerk, das 2023 endgültig geschlossen wurde. Davor lieferte sie nicht nur einmaligen Calcit, sondern auch prächtige Fluoritstufen mit Würfeln, die mehrere Zentimeter Kantenlänge erreichen. Die Fluoritkristalle aus Elmwood sind unverkennbar, da sie oft mit Sphalerit oder Calcit kombiniert sind und Parkettierungen aufweisen. Sie sitzen auf einer Dolomitmatrix oder direkt auf massiver Zinkblende. Auf dem amerikanischen Markt erzielen größere Hand- oder Museumsstufen von guter Qualität extrem hohe Preise, besonders begehrt sind blauviolette Kristalle, wenn sie mit großen Calcitkristallen kombiniert sind. Aus der Blanchard Mine im Socorro County im US-Bundestaat New Mexiko stammt vielleicht der schönste blaue Fluorit der Welt. In der Regel farblos und kleiner sind die Fluoritkristalle aus der Rowley Mine im Maricopa County oder auch aus der Red Cloud Mine im La Paz County in Arizona.
Fluorit aus Mexiko
Der bekannteste Fluorit aus Mexiko kommt aus der Tule Mine bei Melcho Múzquiz im Bundesstaat Coahuila. Die unverkennbaren, blauvioletten Fluoritkristalle sind stark parkettiert, sie weisen terrassen- oder stufenförmiges Wachstum auf. Manchmal bilden sie sogar bizarre Kombinationen mit Coelestin. Sehr schöner Fluorit wird auch in der Naica Mine im Bundesstaat Chihuahua gefunden. Von dort stammen schöne Kristalltrachten, die aus den Grundformen des kubischen Systems wie Würfel, Oktaeder und Rhombendodekaeder gebildet werden.
Fluorit aus China
Aus der Provinz Hunan in China kommen viele Fluorite mit einer hohen Farben- und Formenvielfalt auf den Markt. Ein Beispiel für eine bekannte Fundstelle mit grünem Fluorit ist die riesige Zinn-Lagerstätte Xianghualing in der Präfektur Chenzhou. Die Shangbao Mine bei der Stadt Hengyang ist für schöne Kristalltrachten bekannt. Leider sind die Fundortangaben der chinesischen Fluorite nicht immer genau. Besonders begehrt sind „Regenbogenfluorite“ aus China: Die geschliffenen Scheiben zeigen im Durchlicht die gesamte Farbenvielfalt des Fluorits.
